Stiftung CHRISTEN HELFEN.
Fördern. Helfen. Segen stiften.

Hilf mir, es selbst zu schaffen!
Dieses Anliegen von Menschen steht im Mittelpunkt der Arbeit der Stiftung CHRISTEN HELFEN. Wir setzen uns dafür ein, dass sie in schwierigen Lebenssituationen neue Perspektiven entwickeln können.

Fördern und helfen

Wir unterstützen insbesondere Personen, die sich aufmachen, Wege aus Überschuldung, Ausgrenzung und psychischen Problemlagen zu finden. Unsere Zielgruppe sind die Menschen in unserer modernen Gesellschaft – in erster Linie im urbanen Umfeld des Rhein-Main-Gebiets.

Hilfe zur Selbsthilfe umfasst beides – Fördern und Helfen. Wir fördern Menschen insbesondere durch ganzheitliche Beratung und Begleitung. Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet aber auch das direkte und praktische Helfen in verschiedenen Bedürfnislagen – dort, wo Menschen in akuten Not- und Krisensituationen sich selbst nicht kurzfristig helfen können.

Arbeitsbereiche

Die Stiftung CHRISTEN HELFEN hat mit ihren Arbeitsbereichen einen integrierten sozial-diakonischen Verbund geschaffen:

  • Ganzheitliche, gemeinnützige Schuldnerberatung - HoffnungSchöpfen
  • Psychosoziale Beratung für Menschen in Lebenskrisen - WegeFinden
  • Ehrenamtliche Hilfe bei Angelegenheiten mit Behörden und Ämtern - BehördenLotsen
  • Kleidung und Haushaltsgegenstände für bedürftige Menschen - Secundo
  • Stadtteilbezogene Projekte für Menschen mit multiplen sozialen Bedarfen - Needs for Nied

     

Daneben fördern wir im Rahmen unseres Satzungszwecks auch Hilfsangebote von gemeinnützigen Projektpartnern mit gleichgerichteten Zielen.

Sozialer Auftrag und christliche Wurzeln

Die drängenden sozialen Herausforderungen in unserer Gesellschaft können nicht mehr allein vom Staat bewältigt werden.

Die drängenden sozialen Herausforderungen in unserer Gesellschaft können nicht mehr allein vom Staat bewältigt werden. Es bedarf des Engagements von Menschen und freien Trägern, die bereit sind, sich für Menschen auf der Schattenseite des Lebens einzusetzen. Als gemeinnützige Stiftung arbeiten wir in diesem Sinne auch in der Tradition der vielen bürgerschaftlichen und kirchlichen sozialen Stiftungen, die dazu beitragen, Frankfurt zur Stadt der Stiftungen zu machen.

Gleichzeitig leben wir unseren Auftrag in der langen Tradition des christlich motivierten sozialen Engagements: Gottes Barmherzigkeit und Liebe zu empfangen und an andere weiterzugeben bildet für uns einen natürlichen Kreislauf christlicher Nächstenliebe, ein Prozess des Ein- und Ausatmens gelebter Barmherzigkeit – auch in unserer heutigen Gesellschaft. Unsere sozial-diakonische Arbeit hat christliche Wurzeln; sie ist in ihrem Handeln aber weltanschaulich neutral.

Segen stiften

Mit unserer Arbeit wollen wir Segen stiften - für Menschen in persönlichen und sozialen Notlagen. In dieser segensstiftenden Bewegung wissen wir uns eins mit den Freunden und Förderern unserer Arbeit: etwas Bleibendes zu investieren, das über den Augenblick hinaus Bedeutung für das Leben anderer Menschen gewinnt. Die Organisation als Stiftung bildet dafür den richtigen Rahmen: Nachhaltigkeit, Hoffnung und lebenswerte Zukunft – Ziele, die zu erreichen den Einsatz und das Engagement Vieler erfordern, die aber alle ein gemeinsames Anliegen auf dem Herzen haben: Fördern, Helfen und Segen zu stiften.


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